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Das Jugendparlament und Social Media

Wie erreichen wir jetzt und in Zukunft möglichst viele junge Menschen mit unseren Ideen
und unserer Initiative?

Diese Frage stellt sich das Social-Media-Team des Jugendparlaments
Hannover oft; schließlich braucht eine Initiative Unterstützer*innen und das spätere
Parlament Mitglieder. Zu diesem Punkt haben wir von zwei Personen aus dem Social-Media-
Team am 16.02.24 eine Präsentation gehört.

Doch um den weiteren Inhalt besser einordnen zu können, wurde zu Anfang der Präsentation
erst einmal geklärt, warum Social Media ein so wichtiges Thema beim JuPa ist. Wie bereits
erwähnt, gilt es, viele junge Menschen zu erreichen; sowohl solche, die sich bereits
ausführlich mit Politik beschäftigt haben, als auch jene, die sich für sie im allgemeinen
weniger interessieren, bzw. weniger über sie wissen. Wir möchten auf kreative Art und Weise
mit der Demokratie bekanntmachen und das genau dort, wo sich die Jugendlichen bereits
aufhalten: Social Media.

Oftmals sind die sozialen Medien allerdings wesentlich komplizierter als man es meinen
würde, vor allem wenn man selbst auf ihnen aktiv werden und posten möchte. Die zwei
Mitglieder des Social-Media-Teams haben daher besondere Aspekte herausgearbeitet, auf
die wir als JuPa in unserer Arbeit achten sollten:

Zusammengefasst wird Teil der Arbeit im Social-Media-Team und im JuPa von nun an, bzw.
sehr bald mitunter sein, wie wir die sozialen Medien und die Arbeitsabläufe im JuPa jetzt und
in Zukunft transparenter und strukturierter gestalten können, sodass alle Mitglieder Social
Media gut betreiben können und keine monatelange Einweisung benötigen. Dazu planen wir,
unser Team dementsprechend und für alle verständlich zu organisieren und zu strukturieren.
Das bedeutet vor allem, übersichtliche Anleitungen und Sammlungen an Effekten, Ideen und
schließlich Grundlagen von Social Media zu erstellen. Hierzu zählen wir beispielsweise das
einfache Weitergeben von den Erfahrungen, wie Menschen in den Sozialen Medien
reagieren, welchen Stellenwert Wiedererkennungsmerkmale und Emotionen tragen und wie
man die Trends gut beobachten und umsetzen kann. Außerdem sollen diese Sammlungen
und Anleitungen helfen, Zielgruppen festzulegen, sie richtig anzusprechen, zu erkennen, was
das Video erreichen soll und wie sich dies umsetzen lässt, und Videos interessant
aufzubauen, dass sie auch möglichst viel Reichweite erlangen können. Das Gute hierbei ist:
auf Social Media gibt es Muster, und obwohl kein Post wie der andere ist, lassen sie sich auf
die eine oder andere Art und Weise überall finden und bilden eine Basis, auf der wir
aufbauen können.

Sobald man weiß, wie genau die sozialen Medien funktionieren, kann man auf ihnen viele
Menschen erreichen. Unsere Plattform soll dafür genutzt werden, die Initiative zu verbreiten
und vorzustellen, die Anleitungen sollen wiederum alle Mitglieder bei dieser Aufgabe
unterstützen. Wir möchten die sozialen Medien unbedingt nutzen, da sie einen Ort
darstellen, an dem sich viele junge Menschen aufhalten; Politik und Social Media
miteinander zu verbinden, sehen wir als eine Möglichkeit, das Bewusstsein für Demokratie
breitflächig und schon in jüngeren Jahren zu stärken. Ein großes Dankeschön an Hannes und
Conni aus dem JuPa, die viel ihrer Zeit in diese Präsentation und dieses Thema gesteckt
haben.

Wenn euch diese Aufgabe interessiert und ihr gerne dabei mithelfen würdet, Social Media
und das Jugendparlament zu einem tollen Duo zu machen, könnt ihr gerne zur Initiative zum
JuPa hinzustoßen. Wir treffen uns jeden Donnerstag um 17:30 Uhr im Haus der Jugend.
Kontaktieren könnt ihr uns über Insta oder per E-Mail; die genaueren Informationen dazu
findet ihr auf der Website und auf Instagram selbst. Wir freuen uns immer über neue
Gesichter!